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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660b,
Kostüme. II: Mittelalter. |
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0660b
Kostüme. II: Mittelalter.
Kostüme II
1. Mann mit Rock und Mantel, 11. Jahrh.
2. Frau mit Schapel , Rock und Surcot , 11. Jahrh.
3. Mann mit Gugel
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7% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120a,
Kostüme I (Altertum und Mittelalter) |
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120a ^[Seitenzahl nicht im Original ]
Kostüme I (Altertum und Mittelalter).
1 Ägyptischer König
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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Hauptrepräsentanten dieser Gattung der Malerei.
Quellen für die Kenntnis der Kostüme sind im Altertum vorzugsweise die Denkmäler der Skulptur (bemalte Terrakotten) und der Malerei, für das Mittelalter zunächst die Bilderhandschriften, später auch die Grabsteine
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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975
Haare (Geschichte der Haartrachten).
Schultern herabfielen. Die zwei letzten Jahrhunderte des Mittelalters zeigen in der Haartracht beider Geschlechter die größte Mannigfaltigkeit. Die ehrbaren Männer trugen es kurz geschnitten, später
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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die Rheinprovinz sind in einem Atlas enthalten.
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891. Ihre Reihe wurde eröffnet vom k. k. österreichischen Museum für Kunst und Industrie, das im I.Quartal d. I. eine Ausstellung historischer und nationaler Kostüme
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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Hutes vier bogenförmige Ausschnitte. Die Frauen trugen zum Schutz gegen die Sonne in spätern Zeiten flache, aus Stroh oder Binsen geflochtene Hüte (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 5). Auch die Römer gingen gewöhnlich barhaupt oder trugen den Pileus
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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, geistvolle Behandlung des Kostüms und charaktervollen Kopf ausgezeichnete Marmorstatue von Thaer in Celle und die noch im Werden begriffene Bronzestatue Spohrs für Kassel, deren Vollendung 1881 zu erwarten ist. Dazu kommen im allegorischen Fach ein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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um die Zeit des amerikanischen Befreiungskriegs sind zugleich die äußere Versinnlichung der geistigen Strömungen, welche die einzelnen Perioden beherrschten. Näheres über die geschichtliche Entwickelung der Tracht s. Kostüm (mit 3 Tafeln
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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wurde das Diadem in eine ringförmige K. verwandelt; bis dahin war die Corona (s. d.) besonders als kriegerisches Ehrenzeichen erteilt worden. Die noch zu Anfang des Mittelalters vorkommenden vier oder acht Blättchen, welche über die K. hinausragten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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beliebt. Kahl-
köpfigkeit verdeckten die Römer, indem sie mit einer
harten, farbigen Pomade Haarlocken auf den kah-
len Schädel modellieren ließen. Im Mittelalter
diente das falsche Haar nur zur Verbesserung des
natürlichen Mangels. Schon im 13
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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Statuetten in mittelalterlichem Kostüm (1871), zwei Kamingruppen in Bronze, die Statuen des Oberon und der Titania (Hoftheater in Dresden), die Statue Heinrichs des Erlauchten für die Albrechtsburg in Meißen (1878), der mit überaus glücklichem Humor
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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anschicken. (Vgl. Dusing.) Im Mittelalter und in der Renaissancezeit diente der G. auch als Wehrgehänge zur Aufnahme des Schwerts (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 11 u. 12). Die Prunkgürtel der Männer und Frauen waren von Leder, Brokat, Samt, Seide u. andern
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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........
Faksimile nach Gutenbergs Bibel
Kostüme, Tafel I: Altertum und
Mittelalter
- Taf. II: I5.-16. Jahrh.
- Taf.III:17.-19.Iahrh.
Textbeilage: Erläuterungen zu deu
Tafeln.........
Wappen, Tafel I: Entwickelung
der Wappenkunst
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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Sinnenlust dienen. Er hat mit seinen Schäferstücken, galanten Festen, ländlichen Vergnügungen und Schauspielerdarstellungen eine neue Gattung der Malerei begründet und durch seine Figuren, deren Kostüm er zumeist den arkadischen Schäferspielen des
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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Ringe aus gewundenem Bronzedraht, außerdem Schnüre von Glas- und Metallperlen, seltener Ketten, die erst im Mittelalter bei den Rittern lang herabhängend üblich wurden, um den Hals. Zu einer Spezialität der Juwelier- und Goldschmiedekunst wurde der H
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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Festen mit komischen Parodien der etruskischen Tänze, in ländlichem Kostüm, in zottigem Gewand, blumenbekränzt, mit struppigem Haupthaar. Als (um 240) durch Livius Andronicus das ernste griechische Drama nach Italien verpflanzt war, wurden den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0474,
Ossian |
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und Glanz und gälischer Eigenart existierte. Ihrem Stoff nach sind diese Gedichte allerdings weit älter. Während das Nibelungenlied alte Sagen in das ritterliche Kostüm des 12. Jahrh. umgekleidet hat, sind in Ossians Gedichten Kostüm und Kolorit
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0208,
Französisches Theater |
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!
gesungen werden, und große pantomimische Ballette. !
iNehr Pracht, Eleganz, Geschmack und Genauigkeit !
in Kostümen wie in Dekorationen, mehr Pomp in
der Menge der Choristen, Statisten, Figuranten
und Komparsen, kurz eine glänzendere scenische Ein
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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and certain aboriginal customs (Washingt. 1885). Heute versteht man in der Schauspielkunst unter M. die gesamte körperliche Erscheinungsform des darzustellenden bestimmten Charakters in Gesichtsausdruck, Haltung, Bewegung und Kostüm. Die neuere
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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erlangt hatten, steht außer Zweifel; das Kostüm war zum Teil durch feste Regeln bestimmt. Äschylos führte in die Tragödie den hohen Kothurn und die Maske (s. d.) ein, welch letztere auch ermöglichte, daß Frauenrollen ohne Störung der Illusion
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Zärtebis Zauberspiegel |
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Auschwitz-Z. (s. Auschwitz).
Zatteltracht (Zaddeltracht), eine mittelalterliche Kleidermode, bei welcher die untern Säume der Oberkleider und der Ärmel ausgezackt oder ausgezattelt wurden. Die Sitte kam schon zu Ende des 12. Jahrh
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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und fand namentlich in Großbritannien und Deutschland den günstigsten Boden, weil sie hier verwandte Elemente und Volkssagen vorfand, die sie nur in das chevalereske Kostüm umzukleiden hatte. Daher sind fast allen gebildeten Nationen des Mittelalters
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
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, daß der Evangelist Lukas das erste Bild der Madonna mit dem Kind nach dem Leben (s. Lukasbild) gemalt haben soll, weshalb er in mittelalterlichen Bildern in dieser Thätigkeit dargestellt wird. Die ersten Bilder der Mutter Jesu finden sich, doch nur
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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das Mittelalterliche in Leben, Sitte und Kunst zu verstehen, dessen erste Träger die romanischen Völker gewesen sind. An diese Hauptbedeutung des Wortes reihen sich noch allerlei Nebenbedeutungen an; namentlich versteht man in der Kunst unter dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
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der originellste der mittelhochdeutschen Dichter, Wolfram von Eschenbach, entlehnte seinen "Parzival" und seinen "Titurel" der Artussage. Der dritte der großen deutschen Epiker des Mittelalters, Gottfried von Straßburg, behandelte in seinem "Tristan
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
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Gewinn oder Verlust.
Capitaine (franz.), s. Kapitän; C. d'armes, s. v. w. Kammerunteroffizier, s. Kammer.
Capitana, bei den Italienern im Mittelalter (11. bis 17. Jahrh.) diejenige Galeere, auf welcher sich in der Seeschlacht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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entwickelter Landschaft, und er hatte bereits mehrere Gemälde mit Figuren im Kostüm des vorigen Jahrhunderts geschaffen, welche von großer Begabung zeugten, als ein Brustleiden 16. Sept. 1874 in Reichenhall seiner Entwickelung ein frühzeitiges Ziel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
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in den Nacken lief. Zu dem Putz eines H. gehörte ferner der breite Halskragen, welchen man auch noch an unserm deutschen Hanswurst wahrnimmt, und die Schellen, welche im Mittelalter von Reichen und Vornehmen, seit dem 15. Jahrh. aber nur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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und da Passionsmusik (s. d.), auch Passionsspiele (s. d.) aufzuführen. In der bildenden Kunst ist die P. Christi von hervorragender Bedeutung, weil sie seit dem frühen Mittelalter, insbesondere seit dem 13. Jahrh., sehr häufig durch plastische
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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in das Mittelalter hinein (Fig. 14) gewesen. Doch ist noch nicht mit Sicherheit festgestellt worden, woher den nordischen Völkern jene hoch entwickelte Technik gekommen ist, die z. B. an der Fibula von Tuttlingen (Fig. 19), am Goldschmuck von Hiddensöe (Fig. 20
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Duschanbis Düssel |
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Rappoltsweiler (s. d.).
Dusing, auch Duch sing, Teu sink (vom alten
än5, 608, tliu8, äu8, "Getöse"), zur Zeit der Schellen-
tracht im Mittelalter der mit Glocken und Schellen
behängte Gürtel (s. d. und Tafel: Kostüme II,
Fig. 7). Er kommt in Lübeck
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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getragen hatte, und überzog diefes mit Spitzen, dar-
aus einen steifen Kragen bildend, neben dem, na-
mentlich bei den Frauen im Mittelstände, die stehende
Kröse bis gegen 1645 getragen wurde. Als zum
richterlicheil und geistlichen Kostüm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Historiographbis Historische Vereine |
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aus die Darstellung des Kulturgeschichtlichen
(Kostüm, Architektonisches, Kunstgewerbliches) legte
und im Gegensatz zu der ältern rein idealistisch ge-
stalteten Darstellungsweise ein mehr wissenschaft-
liches und daneben ein mehr koloristisches Gepräge
hatte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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Wesen und Sitten, Verehrung der Dolmen u. dgl. haben sich allenthalben erhalten; auch ihre mannigfaltigen Kostüme haben viel Altertümliches, wie überhaupt die B. mit ihren Bewohnern in höherm Maß als andre abgelegene Gegenden Frankreichs noch den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
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425
Fontanges - Fonvielle.
Streifen aus Musselin, Bändern, Blumen oder Federn (s. Abbildung und Tafel "Kostüme III", Fig. 9). Name und Sache rühren von der Herzogin von Fontanges (s. d.) her, die, als ihr um 1680 auf der Jagd der Kopfputz vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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verschiedener, gegen Ende des Mittelalters sehr barocker Form (vgl. Hennin und für die spätere Zeit Fontange sowie die Tafeln "Kostüme" II, Fig. 2, 3, 7, 9 u. 11; III, Fig. 6, 8, 9 u. 11); war besonders die Tracht verheirateter Frauen (während Jungfrauen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
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im Chor; in der Physik s. v. w. Neigungskompaß (s. Magnetismus).
Inclusi (auch Reclusi, lat., "Eingeschlossene"), im Mittelalter Büßende, die sich, um sich gänzlich von der Welt zurückzuziehen, in Zellen einschlossen, fortwährend dasselbe Gewand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Katechesebis Katechismus |
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er in der Wiedergabe der Kostüme ein glänzendes, fattes Kolorit entfaltet, teils aus dem holländischen Volksleben. Zur letztern Gattung gehören: ländliches Fest (1855), die Fischer von Marken (1857, im Museum zu Bordeaux), die unvermutete Alarmierung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Kleiduchosbis Kleidung |
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822
Kleiduchos - Kleidung.
menden, namentlich aber im Mittelalter und in der Renaissancezeit und bis gegen das Ende des 17. Jahrh. erlassenen Gesetze, welche bestimmten, wie eine jede Klasse der Staatsbürger sich kleiden sollte. Da
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Mansartbis Mansfeld |
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werden pflegen und bei letztern häufig mit Spitzen u. dgl. verziert sind. Sie finden sich zwar schon in ähnlicher Weise an einigen Kleidungsstücken des frühen Mittelalters, kamen aber für die ganze feine Welt erst am französischen Hof unter Ludwig XIV
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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schnell dem Wechsel der Mode unterworfen, und man fertigte danach sogar Porträtstatuen und -Büsten mit abnehmbaren Marmorperücken. Im Mittelalter scheint die P. erst unter Ludwig XI. in Frankreich wieder aufgenommen zu sein. Wenigstens wirft Maillard
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Régicidesbis Regime |
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alten Römern hieß R. Regium Lepidi (Forum Lepidi). Alarich zerstörte die Stadt 409, Karl d. Gr. stellte sie wieder her. Das Bistum von R. wurde 450 gestiftet. Nachdem R. im Mittelalter eine Freie Stadt gewesen war, ergab es sich endlich an Obizzo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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, ähnelte der heutigen der Nonnen, für deren Stand er symbolische Bedeutung hat, daher den S. nehmen, s. v. w. ins Kloster gehen. Im Mittelalter gewann er besonders seit dem 14. Jahrh. an Bedeutung und wurde seitdem bald länger, bald kürzer getragen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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hinterindischen Inseln und auf einer Insel westlich von Sizilien. Im Mittelalter wurden diese Wundergeschichten gern geglaubt, sie gingen in die naturwissenschaftliche Litteratur über, und auch die neuern Reisenden erzählten von geschwänzten Menschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schweizerbis Schwelm |
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in der Regel unter eignen Offizieren, hatten eigne Gerichtsbarkeit und dienten (seit Ende des Mittelalters) gegen hohen Sold (Sprichwort: "Point d'argent, point de Suisse", "Kein Kreuzer, kein Schweizer") besonders in Frankreich, Holland, Spanien, Piemont
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Towerbis Trabea |
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, an den österreichischen Küsten des Adriatischen Meers im Gebrauch.
Trabanten (ital. trabanti, v. deutsch. traben, lat. Satellites), dienende Begleiter, Leibwächter zu Fuß, waren schon im Altertum, besonders aber im Mittelalter üblich und dienten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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kennzeichnen das Äußere. Das nationale Kostüm besteht aus einem weiten, langen Gewand, je nach dem Stand von Seide oder einem andern Stoff, und hohen Lammfellmützen, welche die Frauen durch einen um den Kopf gewundenen Shawl ersetzen. Letztere lieben und tragen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
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und Gruppen verleiht, richten sich zunächst nach dem großen, hellern, dekorativen Linienzug, der sich durch seine Flächen bewegt; seine Farbenakkorde, denen zuliebe phantastisch-reiche Kostüme bevorzugt werden, folgen demselben Zug, ohne, bei aller
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0462,
Basel (Stadt) |
Öffnen |
. Im Chor der Kirche wurden 1431-48 die feierlichen Sitzungen des Konzils von B. gehalten. In Nebengebäuden des Münsters befindet sich einstweilen noch die von Wilh. Wackernagel gegründete mittelalterliche Sammlung, die reichste histor. Sammlung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
Öffnen |
473
Braunwurz - Braut
und kulturhistor. Bildern (Kostüme, Bilder aus dem Altertum u. a.), gezeichnet von hervorragenden Künstlern, die Bilderbücher von L. Meggendorfer, F. Pocci u. a., die "Jugendblätter" (gegründet von Isabella Braun). Dazu
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Carmagnola (Feldherr)bis Carmer |
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für ein beinahe kragenloses Kamisol mit kurzen Schößen, wie es vom niedern Volk während der Revolution getragen wurde; dann auch für die eifrigsten Mitglieder des Jakobinerklubs, weil sie jenes Kostüm als Demagogentracht annahmen.
Carmārthen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0195,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
epochemachenden Versuch, das Genie geschichtlich aus seiner Entwicklung zu verstehen; andere biogr. Arbeiten, wie die "Italienische Reise", bleiben weit dahinter zurück.
Die deutschtümelnde Richtung der jüngern Romantik, die sich mit Vorliebe ins Mittelalter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
Öffnen |
570
Gürtelbahnen - Gußeisen
und Wolle, die 32 heilige Ellen lang sein mußte. Über den Leib- und Kriegsgürtel der Römer s. Cinctorium und Cingulum militare; über den G. der kath. Geistlichen s. Cingulum. Im Mittelalter bildete der G. ein
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
Öffnen |
660
Kostüm
einen purpurnen Mantel, auf dem Kopfe eine Mitra
aus weißem Filz in Form eines eingedrückten Kegels
(s. Tafel: Vabylonifch-Asfyrifche Kunst, Fig.
1u.4). -Während die Tracht der Meder dieKan-
dys, ein langer, weitärmcligerNock
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
sindende sog. Nationaltracht ist
im Verschwinden begriffen.
Litteratur. Ferrario, II coätuincs autico 6 ino
(iLrno (34 Bde., Florenz 1823-38); Weiß, Kostüm-
kunde (3 Bde., Stuttg. 1856-72; 2. Aufl. 188l fg.);
I. von Hefner und Becker, Trachten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
Öffnen |
, die aus einer Verbindung mit Aktion und Kostüm entstehen, bleibt doch das Konzert die Pflegestätte und eigentliche Heimat alles im großen Stil, in breiten Formen gehaltenen Gesangs. Zu der Konzertmusik ist auch das Kleine Konzert oder die Haus- und Kammermusik (s. d
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Novellenbis Novizen |
Öffnen |
gehörte
er der Pariser ^caäemis rovai6 äo imiZiyus an.
Er starb 19. Nov. 1810 zu St. Germain-en-Laye.
N. reformierte das Kostüm des Balletts, verbannte
die Maske, die früher das Gesicht fast gänzlich be-
deckte, und gab zuerst den Pantomimen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Romantische Schulebis Romanze |
Öffnen |
für das phantastisch Zerflossene, für das Form- und Zwecklose, für das Mittelalter, für das Volkstümliche gemein. (S. Deutsche Litteratur, Bd. 5, S. 18 u. 19.) Noch in Eichendorffs Wanderpoesie und in Heines Liebeslyrik herrscht die R., die andererseits bei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
der jetzigen span. Gesellschaft dreist hervor, in humoristischen Sittenbildern span. oder afrik. Kostüms, in kecken Momentaufnahmen des Flitters und Schaums großstädtischen Treibens, aber in großartigen Farben- und Lichteffekten die alte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
61 Points in seinen Stichen haben.
Tappert, mittelalterliches Kleidungsstück, s. Kostüm nebst Taf. II, Fig. 5.
Tappert, Wilh., Musikschriftsteller, geb. 19. Febr. 1830 in Oberthomaswaldau bei Bunzlau, war mehrere Jahre als Lehrer thätig
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
Öffnen |
der Brust gefaßt und als ein Faltensack hervorgezogen, der nun den umbo machte. Der zum sinus gewordene Überfall reichte dann in Bogenfalten bis zum Knie. (S. Tafel: Kostüme I, Fig. 6.) Die T. bestand in älterer Zeit aus dickem Wollstoff
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Wüllerstorf-Urbairbis Wunde |
Öffnen |
einem Viertelkreis ausgebaucht ist; in der Heraldik ein die Farben der Helmdecke (s. Helm) tragender gedrehter Tuchring, der die Befestigungsvorrichtung des Kleinods am Helm verdeckt.
Wulsthaube, mittelalterliche Kopfbedeckung der Männer (s. Tafel: Kostüme II
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